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Vie­le mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men ent­wi­ckel­ten auf Basis der Idee des Grün­ders und Inha­bers. Das dabei ent­ste­hen­de Geschäfts­mo­dell ist meis­tens erfolg­reich solan­ge der Grün­der an Bord ist und die Geschi­cke des Unter­neh­mens aktiv gestal­tet. Die Stra­te­gie hat er ver­in­ner­licht, reagiert auf sich ändern­de Ver­hält­nis­se in der Gesell­schaft und am Markt mit all sei­ner Erfah­rung und einer tie­fen Kennt­nis des eige­nen Unter­neh­mens. Mit der Über­neh­me der Unter­neh­mens­füh­rung durch die nächs­te Gene­ra­ti­on, spä­tes­tens aber wenn das Unter­neh­men an Inves­to­ren ver­kauft wird reicht die Stra­te­gie aus dem „wis­sen­den“ Bauch her­aus nicht mehr aus. Bis­he­ri­ge Füh­rungs­struk­tu­ren und Metho­den wer­den in Fra­ge gestellt bzw. erwei­sen sich als unge­eig­net im neu­en Umfeld. Ändern sich dann die Markt­be­din­gun­gen gra­vie­rend, gilt es schnell und ziel­ge­rich­tet zu han­deln. Nach­fol­gend soll am Bei­spiel eines hes­si­schen Unter­neh­mens gezeigt wer­den, wie ein sol­cher Wan­del schnell und wirk­sam ein­ge­lei­tet wer­den kann.